Fotos Jungschützenparty 2013

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Jungschützenparty in Ostönnen

Plakat Jungschützenparty 2013Endlich ist es wieder soweit, am Samstag startet die Jungschützenparty 2013, in diesem Jahr zum ersten Mal in der vollständig renovierten Hellweghalle Ostönnen. Das bedeutet neue, stimmungsvolle Beleuchtungen und eine stilvolle, neue Cocktailbar.

Cocktail-Karte
  • Tequila Sunrise
  • Sex on the beach
  • Caipirinha
  • Cuba Libre
  • Ipanema
  • Wodka-Energy
  • Jägermeister-Energy
  • Jim Bean-Cola
  • Jägermeister-Cola

Besagte Cocktailbar wird in diesem Jahr von der Cocktailbande übernommen, ein Garant für professionell gemixte Cocktails und Longdrinks.

An den Turntables sorgt DJ Tobi mit fetten Beats für die richtige Partyatmosphäre. Dabei steht ihm, wie in den Jahren zuvor, Licht- und Tontechnik der SLS-Soest zur Verfügung, die ein Effektfeuerwerk der Sonderklasse verspricht.

Damit beim Tanzen niemand zerfließen muss können Jacken gegen einen kleinen Obolus sicher an der neuen Garderobe abgegeben werden. Und auch für den kleinen – oder größeren – Hunger zwischendurch ist gesorgt. Döner Fatih schlägt seine Zelte vor der Halle auf.

Einlass ab 20:00 Uhr, der Eintritt beträgt 4 €. Einlass ab 16 Jahren, es besteht Ausweispflicht.

Jungschützen helfen bei der Fehde

In diesem Jahr mussten Gäste zum ersten Mal Eintritt zahlen, wollten sie die Attraktionen der Soester Fehde in der Innenstadt besuchen. Zu diesem Zweck wurden Kontrollpunkte an den Hauptzugangswegen aufgebaut und Bändchen an die einströmenden Besucher verkauft. Um diese Punkte mit Personal zu besetzen wandten sich die Veranstalter an umliegende Vereine.

JungschützenbannerDer dritte Zug kam diesem Aufruf gerne nach, da sich durch die Aufwandsentschädigung für den Kontrolldienst eine weitere Gelegenheit ergab Mittel für die eigene Zugstandarte zu Sammeln. Zugführer Karsten Rosenkranz stellte also eine Gruppe Jungschützen zusammen, die den Sonntagnachmittag über die Zugänge zur Innenstadt “bewachten”.

Die Aktion war für alle Seiten ein voller Erfolg. Die Organisatoren zeigten sich sehr zufrieden mit der Leistung der Kontrolleure, und die Jungschützen freuen sich über einen weiteren Schritt zur Finanzierung ihrer Standarte. – Einzig einigen Besuchern war der, mit 2 € eher humane, Eintrittspreis schon zu hoch und ein Grund für Diskussionen.