Schützenfestfotos 2014

Fussball WMHendrik OevelAuf jedem Schützenfest werden eine Menge Fotos geschossen. Die schönsten Bilder diesen Jahres findet ihr in unserer Galerie, dort können wir aber aus Übersichtsgründen nur einen kleinen Teil der verfügbaren Menge veröffentlichen. Unser Haus- und Hoffotograf Henning Mohrs, bei dem wir uns an dieser Stelle für seine jahrelangen, treuen und zuverlässigen Fotodienste ganz herzlich bedanken wollen, besitzt aber selbstverständlich einen viel größeren Fotopool.
JungschützentaufeKönigspaarDiesen wollen wir in diesem Jahr zum ersten Mal allen Interessierten zugänglich machen. Auf unserem Cloudspeicher sind alle offiziellen Fotos des Jahres 2014 freigegeben. Sie können dort einzeln, tageweise, oder insgesamt als zip-Datei heruntergeladen werden. Um die Speicher- und Übertragungskapazität des Servers nicht zu überanspruchen wurden die Bilder auf eine 1024er Auflösung reduziert. Sollte eine höhere Auflösung benötigt werden, zB. um einzelne Fotos entwickeln zu lassen, können diese unter webmaster@ostoennen.de nachgefragt werden.
FahnenweiheBitte habt beim Download ganzer Ordner ein wenig Geduld, die zip-Datei wird aus den Einzelfotos generiert, was bei ein paar hundert Bildern pro Ordner einen Moment dauern kann.

 

Fahnenweihe am Sonntag

FrontAuch am Sonntag sorgte das neu eingeführte Freibier für ein pünktliches Eintreffen der Schützen am Festplatz. Aufgrund der guten Beteiligung der eigenen Schützen, sowie der Anwesenheit von vier zur Fahnenweihe geladenen Jungschützenzügen aus Enkesen, Mawicke, Sieveringen und Einecke, wurde nicht wie gewohnt in der Hellweghalle angetreten, sondern in einer beeindruckend langen Front auf dem Sportplatz.

Beim OberstVon dort marschierten die Schützen zum Hof Rocholl, um ihren Oberst abzuholen. Auf dem Hof wurde das 400. Mitglied in den Verein aufgenommen, so dass die “Aktion 400+” als voller Erfolg gewertet werden kann. Während der Stärkungspause bei Brot und Bier trafen auch König und Hofstaat, sowie das Kinderkönigspaar ein, um sich anschließend beim Umzug durch das Dorf den Ostönner Bürgern zu präsentieren.

Wieder am Festplatz angekommen wurde die Parade auf dem Sportplatz abgehalten, die durch die anwesenden Gastvereine in diesem Jahr ein besonders festliches und buntes Bild abgab und die zahlreichen Zuschauer begeisterte.

FahnenweiheNach Parade und Königstanz folgte der Höhepunkt des diesjährigen Festes. Zum 10-jährigen bestehen des 3. Zuges wurde diesem seine neue Zugstandarte durch eine feierliche Fahnenweihe übergeben. Oberst Heinz Rocholl erinnerte dabei an die Anfänge der Jungschützen und bedankte sich bei Ehrenvorstandsmitglied Gerd Sievert, der maßgeblich an der Spendensammlung für die neue Standarte beteiligt war. Zugführer Karsten Rosenkranz schloss sich Fahnenweihediesem Dank an, und erinnerte an die Jungschützen der ersten Stunde, die mit ihren Einfällen wie dem 30er Bierträger, oder dem “Orden des Tagesvollsten”, den Zug geprägt haben. Weiterhin hob er die Schützen hervor, die am Entwurf und der Herstellung der gewaltigen ersten Standarte mitgewirkt haben. Auch diese wird sicherlich weiterhin einen Ehrenplatz bei den Jungschützen haben.
FahnenweihePastor Kluft bat schließlich die erste Fahnenabordung, ihm die alte Standarte zu überreichen. Dabei hob er die Fahne als Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt hervor. Anschließend bat er die zweite Fahnenabordnung die neue Standarte zusammenzusetzen, und deutete ihren Sinnspruch “Ein Ziel vor Augen gibt Sinn dem Leben”. Die Gemeinschaft, die sich unter einem Banner sammelt, kann ihre Ziele zusammen angehen und als Gruppe viel Gutes bewirken. Gleichzeitig mahnte er die Jungschützen, sich die richtigen Ziele zu setzen. 1914 waren viele junge Männer – im Alter der Jungschützen – mit Begeisterung ihren Fahnen in den ersten Weltkrieg gefolgt. Am Volkstrauertag gedenken wir den Gefallenen dieses Krieges. Der Pastor lud die Jungschützen ein den Gottesdienst zu besuchen, um sich zu erinnern dass unser gemeinsames Ziel sein muss Kriege zu verhindern.
FahnenweiheNach dem Schlussgebet spielte der Musikverein Höingen das vom 3. Zug gewünschte “Highland Cathedral” während drei Jungschützen schwarze, weiße und grüne Rauch-Pyrotechnik entzündeten. Abschließend marschierte die Abordnung mit der neuen Standarte die angetretene Front entlang zurück ins Glied.

Den Abend verbrachten die Ostönner bei hervoragender Stimmung mit “DJ Tobi” in der Hellweghalle. Um 23:00 Uhr sammelte Vizekönig Frank Carrie Hofstaat, Schützen und Gäste zum Vizekönigstanz auf der Tanzfläche wo bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert wurde.

Fotos Schützenfest 2014

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Jungschützentaufe 2014

JungschuetzentaufeJungschuetzentaufeViele neue Schützen

Sowohl die vom Verein ausgerufene “Aktion 400+”, durch die die Mitgliederzahl auf über 400 steigen sollte, als auch das zehnjährige Jubiläum der Jungschützen bescherten dem 3. Zug eine Beitrittswelle von 11 neuen Mitgliedern, bis zum Samstagabend, von denen 10 zur Taufe antraten. Bei einer derart großen Gruppe gingen Zugführer Karsten Rosenkranz und seine beiden Vorgänger dazu über immer gleich zwei Schützen gleichzeitig über dem Feuerkessel zu taufen. Dabei, so staunte Oberst Rocholl, blieben sie selbst völlig trocken, auch wenn sie die Täuflinge von gegenüberliegenden Seiten des Kessels bespritzten. Aber nach Jungschuetzentaufe
Jungschuetzentaufejahrelanger Übung stellte das für die Täufer kein Problem dar. Anschließend wurden Taufurkunden an die neuen Jungschützen ausgegeben, die ihre Zugehörigkeit zum 3. Zug beischeinigen.


Jungschuetzentaufe_04Nach den Jungschützen ließen sich noch vier Herren des Hofstaates taufen, die frisch in den Verein eingetreten waren. Unter lauten “Taufen!”-Rufen von den angetretenen Schützen rief der Oberst sie zum Kessel. Verständlicherweise verzichteten sie aber auf eine Ganzkörper-Sektdusche, so dass die Täufer ihnen nur etwas Sekt über die Haare laufen ließen.

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Fotos Jungschützentaufe 2014

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